Wir alle sind mit der Evolutionstheorie aufgewachsen. Seit Kinderbeinen lernen wir in der Schule, dass sich die Welt, d.h. Das Leben auf der Welt, evolutionär entwickelt habe. Wir alle 'wissen', dass sich der Mensch aus dem Affen 'entwickelt' hat und einen Teil der Dinosaurier sich in Vögel 'entwickelt' haben. Wir gehen in Museen, bestaunen die ausgestellten Knochen, lesen die hochkomplizierten Bezeichnungen im Fach-chinesisch, besorgen uns den Museumskatalog, schmökern darin und sind danach Experten der Evolution, mischen fleissig mit in der Diskussion des Lebens. Verteidigen mit Inbrunst all das, was uns eingetrichtert worden ist, was aber kaum ein Mensch begreifen kann. Erstens, weil es der Natur zuwiderläuft und zweitens, weil die Informationen gefiltert und extra unverständlich weitergegeben werden, dass wir vor lauter Ehrfurcht komplizierter Namen von Anfang an unseren Mund halten, weil wir uns nicht blamieren wollen. Besser ist's da schön nachzuplappern, in seichten Wassern fischt es sich einfacher, in tiefen Gewässern dagegen könnte es zu bösen Überraschungen führen....
Wer ist bereit, sich in diese Tiefsee zu begeben und nach neuen Erkenntnissen zu fischen? Wer möchte mit mir auf eine faszinierende Reise des Lebens kommen, um zu staunen, zu erkennen, wie wahnsinnig unser Planet und das Leben ist? Welche Schönheit gepaart mit Perfektion bis ins kleinste Detail! Welche Planung! Welches Wissen! Die gesamte Menschheit im Vergleich zu diesem Wissen ist nichts als eine erbärmliches kleines Staubkörnchen im ganzen Universum.
Ich möchte versuchen, zusammen mit dem Koran und den wissenschaftlichen Beweisen zu zeigen, wie das Leben wirklich entstand.
- Teil wissenschaftliche Beweise
Die meisten Menschen meinen, dass die Evolutionstheorie zuerst von Charles Darwin vorgelegt wurde und auf wissenschaftlichen Fakten , Beobachtungen und Experimenten beruhte. Dem ist jedoch nicht so. Die Theorie entstammt einem heidnischen Dogma, der materalistischen Idee. Diese besagt, dass die Materie schon immer existiert habe und das alles Leben ein Kampf ist. Der Materalismus ist eine Gegenströmung des politeismus, welcher seit Urzeiten vorherrscht. Politeismus versuchte die Natur zu erklären , indem man den verschiedenen Naturphänomenen Namen gab und sie vergöttlichte, sei es Mutter Erde, das Feuer oder in Griechenland der Götterhimmel, der sich in den römischen Götterhimmel verwandelte. Die alten Äpypter verehrten mehrere Götter wie auch die Maya und andere Hochkulturen.
Der Glaube an- oftmals unberechenbare, grausame Götter- jedoch verleitete Menschen dazu, sich ausgeliefert und schutzlos zu fühlen gegenüber dieser Übermacht. Mit dem Fortschritt des Wissens versuchten Philosophen diesem Götterglauben mit Vernunft zu begegnen, indem sie das Gegenteil postulierten: es gibt keine Götter, es gibt Materie. Wir sind nur Materie und alles hat sich aus jener entwickelt. Es gibt höher entwickelte Materie und niedrige Stufen. Dies war eine Möglichkeit, das Dasein logisch zu erklären, hatte jedoch nichts mit Wissenschaft zu tun. In Fact ist und bleibt der Materalismus die satanische Idee des Glaubens. Es sind seine Glaubensgrundsätze, die da in den Köpfen der Menschen herumgeistern. Es ist die Erlaubnis, die Gott Satan gegeben hat, uns zu verwirren und uns vom richtigen Pfad abzubringen.
Materialismus, eine satanische Idee
Materalismus begründet blutige Ideologien wie Faschismus und Kommunismus, da sie die Menschen auf die Ebene eines Tieres degradiert, deren Existenz unwillkürlich ist und die keine Verantwortung haben. Moral, Liebe, Mitleid, Selbstlosigkeit, Keuschheit und Gerechtigkeit werden zerstört, die Leute betrachten ihr Dasein nur noch als einen Widerstreit von Interessen, was zu einer Lebensführung nach den Gesetzen der Wildnis führt. Das Gesetz der Wildnis jedoch heisst: „Mach was du willst, damit du überlebst. Du bist dir selbst der Nächste.“ Dies jedoch finden wir in der modernen Gesellschaft Wort für Wort niedergeschrieben in der satanischen Bibel von Aleyster Crowley.
Wie arbeitet Satan? Er ist ein Meister der Hypnose, der Gehirnwäsche. Wir finden im Koran eine Sura, die uns dabei hilft:
Sura al Nas: die Menschen 114:1-6
Sag, ich nehme Zuflucht beim Herrn der Menschen, dem König der Menschen, dem Gott der Menschen, vor dem Übel des heimlichen Einflüsterers, der in die Brüste (Herzen, Verstand) der Mensch einflüstert, von den Ginn und den Menschen
arabisch : 'waswas', dauerndes stetiges Geflüster, Beeinflussung unserers Denkens
So wird uns seine materielle Anschauung, welche auch die Evolutionstheorie beinhaltet, aufgezwungen.Wenn die Wissenschaft die Behauptungen der Evolution widerlegt - und genau hier sind wir heute – wird versucht, diese zu verzerren und sie in eine Position zu bringen, in der sie diese unlogischen Theorien unterstützt, nur um jene aufrechtzuerhalten. Das passiert nicht nur in der Biologie, es passiert überall dort, wo die Wahrheit in Konflikt mit den Geldbeuteln der Verbreiter jener Theorien ist..Die Wahrheit ist eigentlich so offenkundig, dass es fast nicht mehr möglich ist, sie zu unterdrücken. Viele Wissenschaftler sehen dies und sagen es auch:
„das Dilemma liegt darin, das die eine Seite des Elefanten mit 'intelligentem Design' beschriftet ist, während die andere Seite die Urheberreferenz - Gott – enthalten muss.“
Solche Äusserungen dürfen natürlich nicht öffentlich werden - Kritiker werden als unwissenschaftlich gebrandmarkt, die Veröffentlichung ihrer Beiträge wird von den massgebenden Journalen verweigert, deren Gremien von den Dogmatikern beherrscht sind. Den Kritikern wird Förderung durch staatliche Organe versagt, und so werden die Kritiker allmählich vollständig aus der wissenschaftlichen Gesellschaft verbannt. Die Beweise verschwinden, genauso wie Zeugen gegen die Mafia. Sobald die Kritiker zum Schweigen und alle Beweise unter den Teppich gekehrt sind, erklären die Dogmatiker, dass eine wissenschaftliche Debatte über ihre Theorie im Gange sei, und dass keine Beweise gegen sie vorlägen.
Tatsächlich werden wir einer Gehirnwäsche unterzogen. Einer ständigen Indoktrination (waswas!!!),welche einen negativen Effekt auf das Gehirn hat. Das Gehirn beginnt letztlich die Wirklichkeit nicht mehr als das, was sie ist wahrzunehmen, sondern so, wie es ihr eingetrichtert wurde! Wenn ich beispielsweise jemandem in Hypnose einflösse, dass das Bett, auf welchem er liegt, ein Auto seie, dann wird diese Person nach dem Aufwachen das Bett als Auto wahrnehmen. Sie ist getäuscht, denkt jedoch, dass ihre Wahrnehmung absolut logisch und rational sei. Hier haben wir die Querverbindung zu Magie und Zauberei, die sich desselben Effekts bedient. Auf der einen Seite wird den Augen etwas vorgegaukelt, auf der anderen Seite dem Gehirn. Der Effekt ist derselbe, wir sind nicht mehr fähig, die Wirklichkeit zu erkennen!!!
(15:14/15)
Und selbst, wenn Wir ihnen ein Tor des Himmels öffneten, durch das sie hinaufstiegen, würden sie gewiss sagen:“ Unsere Blicke wurden verwirrt. Nein, sondern wir sind verzauberte Leute.“
(6:111)
Und selbst, wenn wir die Engel zu ihnen hinabsenden würden, und wenn die Toten zu ihnen sprächen, und Wir alle Dinge vor ihren Augen anhäuften, würden sie dennoch nicht glauben, es sei denn, Gott wollte es, aber die meisten von ihnen sind ignorant.
(Merke, diejenigen, die nicht ignorant sind, leitet Gott. Es ist unsere eigene Schuld, wenn wir nicht sehen wollen.)
Es handelt sich wirklich um ein Trick des Satans. Denn wenn wir erkennen, dass die berühmtesten Wissenschaftler wir Leonardo da Vinci, Kopernikus, Keppler, Galileo, Cuvier, Linne, Isaac Newton, Albert Einstein und viele mehr alle an Gott glaubten und wussten, das über dem Eingang des Tempels der Wissenschaft geschrieben steht:„Du musst Glauben haben“, dann stimmt irgend etwas nicht mit unserer Wahrnehmung.
Evolutionstheorie
Der Begründer der Theorie war der englische Naturalist Charles Robert Darwin. Laut Darwin wurden die unterschiedliche Arten nicht gesondert von Gott erschaffen, sondern gehen auf einen gemeinsamen Vorfahren zurück und entwickelten sich unterschiedlich voneinander als Ergebnis von natürlichen Voraussetzungen. Die Individuen, die sich ihrem Lebensraum am besten anpassten, vererbten ihren Nachkommen diese besten Eigenschaften. Jene sammelten sich im Laufe der Zeit und transformierten das Individuum in eine neue Art. Der Mensch war der sogenannte krönende Abschluss, das höchst entwickelte Ergebnis dieses Mechanismus. Dies nannte Darwin 'Evolutin durch natürliche Auslese'. Probleme sah er vor allem an fehlenden Fossilnachweisen, die seine Theorie bestätigen sollten.
Darwins Theorie scheint zur damaligen Zeit plausibel, da er mit primitivsten Technologien arbeiten musste. Er konnte die Zelle nur als Fleck wahrnehmen und von Genetik hatte man damals auch noch keine Ahnung. Darwin wusste weder etwas von den Chromosomen noch von der DNS. Hätte er sie gekannt, wäre er wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen, diese Theorie zu formulieren. Die Wissenschaftler der Neuzeit jedoch waren mit diesen Erkenntnissen konfrontiert, welche eine Gefahr der Evolutionstheorie darstellten.
Neo-Darwinismus
Es wurde die Bewegung des „Neo-Darwinismus“ gegründet, zu dem Zweck, die Theorie am Leben zu erhalten. Sie wurde umbenannt in die „Moderne synthetische Evolutionstheorie“.
Eine langsame schrittweise Entwicklung wie sie Darwin verfochten hatte, wurde ersetzt durch das Modell, dass die Evolution in grossen, nicht kontinuierlichen Sprüngen stattgefunden habe.
Weshalb dieses neue Modell? Weil die Fossilnachweise ergaben, dass verschiedene Lebensformen zur gleichen Zeit auftraten. Die älteste Schicht der Erdkruste, in welcher Versteinerungen von Lebewesen gefunden wurden, ist die Kambrische - vor ca.500 – 550 Mio. Jahren. Dort tauchten plötzlich Lebewesen auf, es gibt keine Vorfahren. Und dazu waren diese Lebewesen nicht so primitiv, wie sie uns gerne dargestellt werden, im Gegenteil, betrachten wir das Auge eines dieser wirbellosen Wassertierchen, den Trilobiten, sehen wir, dass es aus Millionen wabenförmigen Partikelchen und einem Doppellinsensystem ausgestattet ist! Sogar die Evolutionisten kommentieren diese Tatsache so: „Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde aufgetreten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen Wandlungsprozess entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand erschienen sind müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz erschaffen worden sein.“
Dasselbe passierte beim Übergang von Reptilien zu Säugetieren. Das rätselhafteste Ereignis in der Geschichte des Lebens auf der Erde ist der Wechsel von der mesozoischen Ära, dem Zeitalter der Reptilien, in die Epoche der Säugetiere.
„Es scheint, als wäre plötzlich der Vorhang gefallen auf der Bühne, wo die Hauptrollen in grossser Anzahl und Auswahl von den Reptilien, insbesondere den Dinosauriern besetzt waren, und dann unmittelbar wieder gehoben worden wäre, um das gleiche Bühnenbild zu enthüllen, jedoch mit einer total neuen Besetzung: Einer Besetzung, in der die Dinosaurier überhaupt nicht mehr vertreten waren. Die übrigen Reptilien waren Statisten und die Hauptrollen besetzten Säugetieren, auf die in den vorhergehenden Akten kaum ein Hinweis enthalten war.“
(Diese Aussage auch von einem Anhänger der Theorie)
Ausserdem unterschieden sich die Säugetiere, als sie auftraten beträchtlich voneinander, wie Fledermäuse, Pferde, Mäuse und Wale.
Mutationen
Die wichtigste Frage der Neo-Darwinisten, war nun jene nach dem Ursprung der vorteilhaften Variatinen, welche angeblich die lebenden Organismen zur evolutiven Fortenwicklung bewegt.
Mit anderen Worten: Wer oder Was ist verantwortlich für die 'vorteilhaften Mutationen' die notwendig sind, um eine Lebensform in eine andere zu verwandeln`?! (weil es eben keine kontinuntierliche Entwicklung gibt!!)
Es wurden hunderte wenn nicht tausende von Experimenten – in fact Verstümmelungen – an lebenden Organismen vorgenommen, um die vorteilhaften Mutationen zu ergründen. Herausgefunden wurde, dass Mutationen immer nur schädlich sind. Mutationen sind als Brüche oder Substitute definiert, die in dem DNS Molekül stattfinden, welches sich im Kern der Zellen einens Lebenden Organismus befindet. Diese Brüche sind das Ergebnis äusserer Einwirkungen, wie etwa Bestrahlung oder chemische Aktion. Bei jeder Mutation handelt es sich um einen 'Unfall', welche die DNS beschädigt. In den meisten Fällen kann die Zelle die Schäden nicht mehr reparieren und es kommt zu Verformungen oder Entstellungen.
- Mutation fügt der DNS eines Organismus keine neue Informatinen zu. Mutationen können ein Lebewesen nicht dazu bringen, ein neues Organ oder eine neue Charaktereigenschaft auszubilden
- die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich, da ein ungeplanter Eingriff in ein hochkompliziertes System stattfindet
- Um von einer Generation auf die nachfolgende übertragen werden zu können, muss eine Mutation in den Geschlechtszellen des Organismus stattgefunden haben. Eine Zufallsveränderung irgendwo im Körper kann nicht auf die nächste Generation übertragen werden.
Die Forschung nach 'der vorteilhaften Mutationen' musste eingestellt werden, da es keine vorteilhaften Mutationen gibt....Das heisst in anderen Worten, es kann keine Art in eine andere Art umgewandelt, evolutioniert werden. Bestimmte Veränderungen können nur innerhalb einer Art vorkommen. Diese sind schon im genetischen Code jener Arten gespeichert, es handelt sich um Variationen derselben Art. Beispielsweise eine Maus, welche zuerst einen langen behaarten Schwanz hatte, dieser sich verkürzte und haarlos wurde. Das macht die Maus nicht zu einer anderen Maus, es ist nur eine äusserliche Veränderung ein und desselben Urcodes, der zahlreiche Varianten zulässt.
Die Evolutionisten behaupten, dass die wirbellosen Wassertiere (mit den komlexen Augen) der kambrischen Ära, sich irgendwie im Lauf von Millionen Jahren evolutiv in Fische entwickelt haben und jene sich dann in Reptilien. Ist dies möglich? Gibt es Beweise für eine solche Behauptung? Nein. Es gibt keine Beweise. Nur ein Fossil, den die Evolutionisten als Beweis vorgestellt haben – es handelt sich dabei um ein Fischfossil namens Coelacanth. Das Alter dieses Fisches wurde auf 410 Mio. Jahre geschätzt und solle mit einer primitive Lunge, eine entwickeltes Gehirn und einem Kreislauf und Verdauungssystem, funktionsfähig auf dem Land, ausgestattet gewesen sein. Dies wurde anerkannt und galt als unbestrittene Wahrheit bis ein lebender Coelacanth in den Komoren gefangen wurde. Dann stellte sich heraus, dass jene weder eine primitive Lunge noch ein grosses Gehirn hatten . Die sogenannte Lunge war ein Lipidbeutel. Heute sind sehr viele dieser Tiefseefische bekannt, die sich in Tiefen von mehr als 180m aufhalten. Eine Übersiedlung ist auch sonst nicht möglich:
- Atmungsystem. Fische atmen durch die Kiemen, indem sie im Wasser gebundenen Sauerstoff aufnehmen und das Wasser durch die Kiemen entweichen lassen. Landbewohner jedoch besitzen eine Lunge und können nicht atmen unter Wasser.
- Der Wasserhaushalt. Er ist von Land- und Wassergeschöpfen komplett anders. Die Haut der Landbewohner verhindert übermässige Verdunstung muss jedoch gleichzeitig Wasser entweichen lassen (Schweiss) – das Individuum verspürt Durst, welchen Wassertiere nicht kennen
- Temperatur: Ausserhalb des Wassers unterliegt die Temperatur innerhalb kürzester Zeit grosse Schwankungen. Festlandbewohner können solche Schwankungen ausgleichen, Meerestbewohner jedoch nicht
- Eigengewicht: Aquatische Lebewesen müssen kein Eigengewicht tragen, während Landgeschöpfe 40% ihrer Energie nur dazu verbrauchen, ihr eigenes Gewicht zu tragen. Das Muskel- und Skelettsystem ist total verschieden.
Was ist mit den Dinosauriern, die sich in Vögel entwickelt haben?
Als erstes haben wir grundliegende Unterschiede. Reptilien besitzen Schuppen und Vögel Federn. A.H.Brush, Professor der Physiologie und Neurobiologie akzeptiert diese Realität auch wenn er selbst Evolutionist ist: “Jede Charaktereigenschaft, von der Genstruktur und -organisation, bis hin zur Entwicklung, und Gewebeorganisation ist unterschiedlich.“
Auch hier wurden keine Beweise gefunden. Die angebliche versteinerte Übergangsform: ein Vogel Namens Archäopteryx, er lebte vor 150 Mio. Jahren.
Dieser Vogel hatte kein Brustbein wie die heutigen Vögel und dies wurde als Beweis gewertet, dass er nicht fliegen könne. Heute findet sich dieser Knochen, an dem die Flugmuskeln verankert sind, in allen fliegenden und nichtfliegenden Vögeln. Nachdem aber ein neues Fossil gefunden wurde mit diesem Brustbein, bestätigte sich dadurch das Vorhandesein von Flugmuskeln. Fact: er konnte fliegen!! Auch ist die asymmetrische Federstruktur des Archäopteryx ein Indiz, dass dieser Vogel einwandfrei fliegen konnte und eindeutig als Vogel einzustufen ist. Die Behauptung, dass die Klauen und Zähne ein Merkmal für eine Übergangsform seien, ist nicht stichhaltig, da heute lebende Vögel auch Klauen an den Flügeln haben, um sich an den Zweigen festzuhalten. Zähne sind kein typisches Reptilienmerkmal, und es gab bis in relativ kurzer Zeit Vögel mit Zähnen, (aus Fossilienfunden). Übrigens ist der Dinosaurier namens Sinosauropteryx, der anscheinend Federn hatte und in Kinderbüchern immer als halbfliegender Dinosaurier mit langen Flügeln dargestellt wird, ein echter Dinosaurier und die 'Federn' haben nichts mit modernen Federn gemein. So werden wir an der Nase herumgeführt.
Also wenn sich Dinosaurier nicht in Vögel entwickelt haben, was sind dann die Vorfahren der Säugetiere? Wir haben oben schon gesehen, dass sie plötzlich aufgetreten sind.
Sogar Evolutionisten räumen ein, dass der Übergang zum ersten Säugetier nach wie vor ein Mysterium ist. So haben wir ziemlich viel Mysterien und keine Beweise...
Doch , wir haben, aber dazu komme ich im zweiten Teil. Zuerst möchte ich noch auf das Menschwerden vom Affen eingehen.
Die Affentheorie
Hier müssen wir zuerst die Propagandamethoden erwähnen, damit die Öffentlichkeit die Idee der Halbmenschen und Affenmenschen auch akzeptiert.
- Vor allem wird uns mit Nachbildungen, Modellen von solchen Kreaturen bildliche Illusionen geschaffen, die es so gar nicht gegeben hat. Rekonstruktionen, die sich auf Knochenüberreste stützen, können nur ganz generelle Charaktereigenschaften enthüllen, die tatsächlichen Einzelheiten liegen in den Weichgeweben, die jedoch von der Verwesung und Verwitterung komplett zerstört werden. Dadurch sind Rekonstruktionen zwei oder dreidimensional, nur spekulative Interpretationen, keine Fakten, vollständig von der Phantasie abhängig. An einen neandertaloiden Schädel kann man ohne Probleme die Konturen eines Schimpansen oder die Gesichtszüge eines Philosophen modellieren. Diese vorgeblichen Nachbildungen altertümlicher Menschentypen haben geringen, wenn überhaupt irgend welchen wissenschaflichen Wert und neigen lediglich dazu, die Öffentlickeit irrezuführen. Nachgeholfen wird auch mit Hollywoodproduktionen, denken wir an den Planet der Affen u.ä.
- Fälschungen Es gibt keine Fossilnachweise, dass ein Affen-Mensch-Bild belegen würde. Tatsächlich wurden solche Beweise, da nicht vorhanden, auch schon mal gefälscht...- Piltdown-Mensch, die Zähne und Schädel eines Menschen, der Kieferknochen jedoch ähnelte eines Affen. Angeblich 500 000 Jahre alt, wurde er als absoluter Beweis in verschieden Museen ausgestellt. Es wurden wissenschaftliche Abhandlungen und mehr als 400 Doktor- arbeiten geschrieben, bis man durch einen Fluortest herausfand, dass der Kieferknochen viel älter war und die Zähne nachträglich, speziell angeordnet, in den Kiefer eingesetzt und künstlich abgefeilt worden waren.Weitere Analysen ergaben, dass der Schädel einem 500 Jahre alten Menschen und der Kiefer einem kürzlich vestorbenen Affen gehörte.- Nebraska- Mensch. Auf Grund eines einzigen Backenzahnfossils, das in Nebraska gefunden wurde, rekonstruierten Evolutionisten den Kopf und den ganzen Körper des Nebraska-Menschen, er wurde mit Frau und Kindern dargestellt. Der Zahn war der eines ausgestorbenen Wildschweins...(es wurden später die Reste des Skelettes entdeckt)
- Ota Bengna, ein Pygmäer, den man als Übergangsform zum Menschen im Zoo New Yorks ausgestellt hatte- zusammen mit einem Orang-Utan und einem Gorilla...
Stammbäume
Tatsächlich lassen sich keine Stammbäume aus den Fossilienfunden nachweisen, sondern alles deutet darauf hin, dass diese verschiedenen Menschentypen nur verschiede Menschenrassen waren. Die Neanderthaler, welche vor 35 000 Jahren plötzlich in Europa erschienen und rasch wieder verschwanden, waren intelligent, begruben ihre Toten, hatten Musikinstrumente. Es gibt keine eindeutigen Hinweise darauf, dass ihre Fähigkeiten in Bezug auf Fortbewegung , Nutzung der Hände, Intellekt oder Sprache, denen des modernen Menschen nachstanden. Auch fanden sich Fussabdrücke, welche 3.6 Mio. Jahre alt sind und sich in keiner Weise von neuzeitlichen unterscheiden. Es gibt sehr viele Indizien aus Knochenfunden, die ich jedoch aus Angst vor Langeweile hier nicht alle auflisten möchte. Wer das Thema vertiefen möchte, findet genug Literatur. (Man muss sich nur bemühen)
Gang
Eine unüberbrückbare anatomische Kluft zwischen Affen und Menschen besteht, und zwar ist das der aufrechte Gang. Menschen bewegen sich auf zwei Beinen aufrecht fort. Ihre Arme sind kürzer als ihre Beine. Beim Affen gerade umgekehrt: lange Arme und kurze Beine, um optimal klettern zu können. Der aufrechte Gang ist eine sehr spezialisierte Art der Bewegung, die bei anderen Spezien nicht beobachtet werden kann. Auch wenn andere Säugetiere sich auf zwei Beine aufrichten können – Bäre und Affen, auch Hasen - tun sie dies nur selten und für kurze Zeit. Ihr ganzes Skelett ist für den Gang auf allen Vieren aufgebaut. Die Forschung hat klar nachgewiesen, dass sich unser Gang niemals vom Viergang entwickelt hat. Es gibt auch keine Zwischenform, der Energieaufwand einer halb-aufgerichteten Spezie wäre viel zu hoch. Wenn, dann hätten wir uns in Vierbeiner verwandeln müssen, da sich jene wesentlich schneller und einfacher fortbewegen. Der Mensch ist weder Schimpanse noch Leopard, das wäre er nur gerne. Wir sind das schutzloseste Wesen in der ganzen Natur in Bezug auf Fortbewegung und Selbstverteidigung.
Ein Englischer Wissenschaftler stellte ein Wissenschafsspektrum auf: Er ordnete die Wissenschaften, angefangen bei den den Konkretesten, auf Daten beruhenden wie Mathematik über Chemie und Physik, ihnen folgen die Biologie und die Sozial-wissenschaften, am Ende des Spektrums finden wir übersinnliche Wahrnehmung, Telepathie, sechster Sinn und – menschliche Evolution! Er begründet dies so:
„Wir bewegen uns von dem Bestand objektiver Wahrheit in jene Bereiche angeblicher biologischer Wissenschaft, wie übersinnliche Wahrnehmung oder die Interpretation der Fossilgeschichte des Menschen, wo für den, der glaubt, alles möglich ist, und wo der Tiefgläubige manchmal sogar in der Lage ist, gleichzeitig verschiedene widersprüchlliche
Dinge zu glauben.(Tönt mehr nach Religion denn nach Wissenschaft!)
Eine Fossilienreihe anzulegen und dann zu behaupten, sie stelle einen Stammbaum dar, ist keine wissenschaftliche Hypothese die überprüft werden kann, sondern eine Mutmassung, die den gleichen Realitätsanspruch wie eine Gute-Nacht-Geschichte hat: unterhaltend, möglicherweise lehrreich, aber nicht wissenschaftlich.
Zelle
Daneben gibt es noch den molekularen Engpass der Evolution. Die Theorie behauptet, dass das Leben mit einer Zelle begann, die sich per Zufall bildete. Die ganze Theorie fällt schon mit dieser Tatsache zusammen, weil das nicht möglich ist. Wie wir wissen, ist die Zelle ein hochkompliziertes Gebilde, unvorstellbar komplexer als jede Maschine die der Mensch sich erdenken geschweige denn bauen könnte. Eine Zelle ist dermassen komplex, dass es der gesamten Menschheit bis heute noch nicht gelungen ist eine Zelle herzustellen! Dass eine Zelle durch Zufall ins Leben gekommen sein soll, ist etwa so wahrscheinlich, als würde ein Orkan über einen Schrottplatz fegen und mit den dort befindlichen Teilen eine Boeing 747 zusammenmontieren. Es kommt noch besser: Die Herausbildung – unter natürlichen Bedingungen- selbst nur eines einzigen Proteins von den tausenden komplexen Proteinmolekülen, die eine Zelle aufbauen, ist nicht möglich. (Proteine: Riesemoleküle, bestehend aus Aminosäurene, welche ihrerseits in einer speziellen Folge und in bestimmten Mengen und Strukturen angeordnet sind. Das einfachste ist aus 50 Aminosäuren zusammengestellt, die grössten aus tausenden.) Die Abwesenheit, Zufügung oder Substitution einer einzigen Aminosäure innerhalb des Proteins verwandelt dasselbe in eine nutzlose molekulare Masse. Die Chance zur Bildung eines einzigen Proteinmoleküls ist 1:10 hoch 300!!!
(in der Mathematik schon lange eine Nullwahrscheinlichkeit)
Es gab ein Experiment, von einem Amerikaner Stanley Miller, das beweisen sollte, dass sich Aminosäuren einfach so entwickeln können. Es gelang zwar, eine Aminosäure herzustellen, jedoch wurden dabei folgende Punkte nicht beachtet:
- Miller isolierte die Aminosäuren sofort mittels einer Kühlfalle aus ihrer Umgebung. Hätte er das nicht getan, wären sie sofort wieder zerstört worden
- Die simulierten atmosphärischen Umweltbedingungen waren unrealistisch. Er verwendete Methan und Ammoniak, was zu besseren Ergebnissen führte, tatsächlich bestand die Atmosphäre zu jener Zeit aus Stickstoff, Kohlendioxyd und Wasserdampf
- Zu der Zeit, als sich die Aminosäuren angeblich gebildet haben sollen, hatte es mehr Sauerstoff in der Atmosphäre, als angenommen und hätte sie alle zu zerstört. (dies wurde ermittelt durch 3,5 Bio.Jahre alte Gesteinsproben)
Das Experiment ist also wissenschaftlich ungültig.
DNS
Das Molekül namens DNS, das im Zellkern jeder der 100 Trillionen Zellen in unserem Körper verborgen liegt, enthält den vollständigen Bauplan des menschlichen Körpers. Die Informationen in der DNS ist durch die Aufeinanderfolge von vier Basen verschlüsselt. Diese Basen werden entsprechend der Anfangsbuchstaben ihrer Namen Als A,T, G, C bezeichnet, eine riesige Datenbank, deren Ordnung die Struktur eines Menschen bestimmen - bis in die kleinsten Einzelheiten. Zusätzlich zu Eigenschaften wie Grösse, Augen- Haar- und Hautfarbe enthält die DNS einer einzigen Zelle auch das Design von 206 Knochen, 600 Muskeln, einem Netz von 10000 auditorischen Nerven, einem Netz von 2 Millionen optischen Nerven, 100 Billionen Nervenzellen, 130 Billionen Meter Blutgefässe und 100 Trillionen Zellen im Körper. Um all diese Informationen niederschreiben zu können, benötigten wir eine Bibliothek mit 900 Enzyklopädien von je 500 Seiten. All dies in der Gene. Kann die DNS durch Zufall entstehen?
Ein durchschnittliches Protein mag etwa 300 Aminosäuren haben. Das DNS Gen, das den Aufbau des Proteins kontrolliert, würde etwa 1000 Nukleotiden in seiner Kette haben.(diese Basen) Da es vier Typen von Nukleotien in einer DNS- Kette gibt, könnte eine Kette mit 1000 Bindungen in 4 hoch 10000 Formen auftreten. Dies ist gleich 10 hoch 600, eine eins und sechshundert Nullen.
Dies ist erst die Wahrscheinlichkeit zur Herstellung eines Moleküls innerhalb der DNS.
- Wahrscheinlichkeitsrechnungen machen es deutlich, dass RNS und DNS (Proteine und Nukleinsäuren) sich niemals durch Zufall gebildet haben können
- Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass Proteine und Nukleinsäuren, die beide komplexe Strukturen darstellen, zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort
entstanden sind. Trotzdem kann die eine nicht ohne die andere existieren - Proteine können nicht ohne DNS gebildet werden und DNS kann nicht ohne Proteine gebildet werden.
Ehrfürchtiges Staunen sogar bei den Evolutionisten....
Wir wollen nun trotz all dieser Beweise, annehmen , dass sich ein Proteinmolekül -unter sehr schlechten und unstetigen Voraussetzungen- bildet. Dieses Protein harrt nun tausende von Jahren, wenn nicht Millonen von Jahren in dieser feindlichen Umgebung aus, ohne Schaden zu erleiden, trotzt den UV Strahlen, bis sich ein weiteres Molekül gebildet hat. Es vergehen weitere Tausende von Jahren oder Millionen, bis sich Millionen richtiger Proteine nebeneinander gebildet haben. Dann schliessen sich die Proteine in sinnvollen Kombination zusammen, um die Organellen der Zelle zu bilden. Niemand mischt sich ein, keine Fremdlinge, schädlich Moleküle oder Nutzlose Verbindungen. Nachdem sich diese Organellen in harmonischer Weise zusammenfgefügt haben, müssen sie die nötigen Enzyme besorgen und sich mit einer Membrane überziehen, mit einer speziellen Flüssigkeit gefüllt, um ein ideales Milieu zu schaffen. Alles ist perfekt, aber beginnt dann diese Molekülzusammenballung auch zu leben?
Die Forschung hat gezeigt, was ein denkender Mensch schon lange weiss, dass die blosse Kombination aller für das Leben notwendigen materiellen Bestandteile nicht ausreicht, das Leben in Gang zu bringen. Es bleibt eine tote Materie. Das Leben kann nur aus Leben entstehen. Wir können Leben reproduzieren, aber nicht schaffen. Das kann nur einer : Gott.
Zu diesem Schluss kommen auch Wissenschaftler, ein Beispiel:„Seit meiner frühesten Ausbildung als Wissenschafler war ich einer sehr intensiven Gehirnwäsche ausgesetzt worden um zu glauben, dass irgend eine Form der Schöpfung unvereinbar mit Wissenschaft sei. Gegenwärtig kann ich kein rationelles Argument finden, das die Aufassung, welche für eine Meinungssänderung in Bezug auf Gott spricht, widerlegt. Wir waren immer aufgeschlossen, nun erkennen wir, dass nicht ziellloses Zusammentreffen von Zufällen, sondern Schöpfung die einzige logische Antwort auf die Frage des Lebens ist.
2. Teil Was sagt Gott im Koran zum Ursprung des Lebens?
41:53
Wir werden ihnen Unsere Zeichen zeigen an den Horizonten und in ihnen selber, bis es ihnen klargemacht ist, dass er die Wahrheit ist. Und ist Dein Herr nicht genug? Er ist ja Zeuge über alles.
50:38
Und wir haben bestimmt schon die Himmel geschaffen und die Erde und was zwischen beiden ist, in sechs Perioden und es hat uns nichts von Ermüdung angerührt.
41:10
Und er hat in ihr Berge festverankert gemacht, von über ihr, und Er hat Segen in sie gegeben, und er hat in ihr ihre Nahrungsmittel abgemessen, in vier Perioden, gleichermassen für die danach Fragenden.
Gott erschuf das Universum oder die Universen in sechs Perioden, d.h. Zeitabschnitten, die letzten vier waren für die Erde reserviert. In diesen vier Perioden bereitete er zuerst den Boden vor für das Leben, das heisst er formte die Berge errechnete die benötigte Versorgungen (Bodenschätze, Resourcen, Wassermenge etc). Als letztes wurde die Erde bevölkert. In einem ersten Schritt erschuf er Kreationen in den Meeren. (Als Kambrische Explosion bekannt.)
24:45
Und Gott hat alle Kreaturen aus Wasser erschaffen und von ihnen gehen manche auf ihrem Bauch und von ihnen gehen manche auf zwei Beinen, und von ihnen gehen manche auf Vieren. Gott schafft, was er will, Gott ist ja zu allem imstande.
Die erste Schöpfungsphase war im Wasser. Das deckt sich mit den oben genannten Beweisen. Dabei erwähnt Gott exziplit, dass manche Kreaturen wirbellos sind, andere vierbeinig und andere zweibeinig. Wenn wir wissen, dass Gott im Koran jedes Wort präzise gesetzt hat, müssen wir gut darüber nachdenken, weshalb er diese drei erwähnt. Ist es vielleicht genau deshalb, um uns die Beweise gegen die Evolutionstheorie zu geben, welche sagt, dass sich wirbellose Tiere zu Fischen und dann in Reptilien entwickelt haben, und Affen in Menschen? Dass er uns sagen will, schaut genau hin, all dieses sind Arten, innerhalb dieser Arten kann es Entwicklung geben, aber keine Art wandelt sich in eine andere. Die Arten, d.h. Der Grundstock wurde erschaffen innerhalb des Gesetzes der Erde und enthält die gesamte genetische Informationen einer Art bis ans Ende der Zeiten. Die Arten entwickeln sich fort und verändern sich. Es entstehen neue Pferderassen, neue Ratten, Delphine, Kamele, was auch immer. Sie stellen aber keine neue bessere Art dar, sondern nur eine Variation derselben.
Gott erschafft und nachher entwickeln sich die Arten fort, aber im Rahmen dessen, was Gott im genetischen Code festgelegt hat, als er etwas erschuf.
Und was ist mit der Erschaffung der Menschen? Es scheint auch hier, dass Gott wie in der Tierwelt den Menschen als seine letzte Kreation erschaffen hat und zwar als zweibeiniges Wesen, jedoch in Unterschied zu den Tieren besitzt der Mensch als einziges Wesen Intelligenz und den freien Willen, den Ihn von allen anderen Kreaturen der Welt unterscheidet. Diese Intelligenz ist der 'Ruh',(der göttliche Geist), den wir erhalten haben und vor dem sich die Engel verneigen sollen. Tiere haben auch einen Ruh, der gibt nämlich der unbelebten Materie leben.(vgl. Oben); im Vergleich zu den Tieren besitzt der Mensch aber einen stärkeren 'Ruh', der eben das Wissen beinhaltet. Gott drückt das aus, indem er sagt, er habe Adam die Namen aller Dinge gelehrt , diese Namen – die Sprache – zusammen mit der Intelligenz ist der Schlüssel zur Zivilisation; ohne Sprache keine Kommunikation, kein Kennenlernen, kein Austausch, keine Schrift, keinen Fortschritt, keine Entwicklung, keine Wissenschaft.
Gott hat verschiedene Menschenrassen geschaffen: rote, gelbe, weisse, schwarze. Im gleichen Atemzug wirft er den Faschismus auf den Müllhaufen, indem er betont, dass wir alle gleich verschieden sind und nicht etwa besser durch unsere Abstammung, sondern nur durch unseren Glauben. Schauen wir den Koranvers an:
35:27/28
Siehst du nicht, dass Gott vom Himmel Wasser herabsendet? Also bringen Wir damit Früchte hervor, verschieden in ihrem Farben, und von den Felsenbergen, verschieden in ihren Farben, Streifen: weiss und rot und rabenschwarz und von den Menschen und den Kreaturen und den Tieren (oder von den Tieren und dem Vieh), verschieden in ihren Farben, genauso, es fürchten Gott von seinen Knechten die Wissenden, Gott ist ja mächtig verzeihend.
49:13
Oh ihr Menschen. Wir haben Euch geschaffen von einem männlichen und einem weiblichen und wir haben euch zu Völker und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennt, der Edelste von euch bei Gott ist ja der am meisten Gottesfürchtige von euch, Gott ist ja wissend kundig.
Gott widerlegt die ganze Rassentheorie in zwei Versen! Er hat uns von einem männlichen und weiblichen erschaffen. Merke auch, dass er nicht sagt, er habe Eva aus Adam erschaffen.Daneben beinhaltet das Wort chalaka in arabisch einen Prozess, der kontinuierlich sich weiterentwickelt. Das heisst, es gab ein Urmensch, von dem wir alle abstammen. Das deckt sich mit den neusten Erkenntnissen der Genetik, welche den Urmenschen als Nilmenschen bezeichnet, da er aus Afrika stammt. (Nichts von der weissen Herrenrasse Hitlers oder der Amerikaner....) Es wäre interessant, unsere genetischen Informationen zu prüfen, um festzustellen, wo tatsächlich unsere Wurzeln sind. Ich erinnere mich an einen Journalisten, einen 'Reindeutschen' der dies ergänzend zu einer Recherche getan hat und herausfand, dass die Vorfahren seines Vater tatsächlich aus der Gegend von Arabien, Palästina kamen...
Dieser Vers deckt sich auch perfekt mit den Fossilienfunden, die beweisen, dass es verschiedene Volksrassen, Menschenrassen gab, aber nicht in unterordender Stellung, sondern alle nebeneinander existierend. Niemand ist besser oder höher als der andere. Wir sind alles Brüder und Schwestern auch wenn sich unsere Hautfarben, Körperformen, Augenbrauen etc. voneinander unterscheiden.!!!
7:69
Und wundert ihr euch, dass zu euch eine Erinnerung gekommen ist von eurem Herrn auf einen Mann von euch, damit er euch warnt. Und erinnert euch, als er euch zu Nachfolgern gemacht hat, nach dem Volk Noahs und euch am Körper reichlich Mass hinzugefügt hat und erinnert euch an die Wohltaten Gottes damit es euch vielleicht wohlergeht.
Gott spricht, dass er entweder uns alle oder das Volk Muhammads zu Nachfolgern von Noah gemacht hat. Entweder war die Flut Noahs begrenzt auf das Gebiet des Toten Meeres (Sodom und Ghomorra) oder sie war doch weitläufiger als wir dachten. Wenn wir an die neusten Entdeckungen denken, welche die Pyramiden betreffen, dass jene nämlich viel älter sind als angenommen und nicht von den Pharaonen erbaut, sondern von jemand oder etwas, das viel älter aber auch viel intelligenter war. Denn die Pyramiden konnten nie so gebaut worden sein, wie sie es uns weismachen wollen, dafür sind die Blöcke viel zu schwer und die Technik zur Zeit Pharaos nicht hoch genug entwickelt. Was aber im Zusammenhang mit den Pyramiden interessant ist, dass auch dort Spuren – und zwar massive- von Wasser gefunden worden sind. Die Pyramiden standen vollständig oder zu einem Teil unter Wasser. Könnte das einen Zusammen-hang mit jenem hochentwickelten Volk haben, welches Gott ablehnte, und Er deshalb komplett zerstörte? Waren es sie, welche die Pyramiden bauten? Oder waren es Ginn,(Geisteswesen aus Energie, die es tatsächlich gibt) die aber soviel wir wissen, nur für Salomon Tempel und Bauwerke erbaut haben.? In diesem Bereich muss noch viel geforscht werden. Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese Halbgötter, welche immer wieder in Wandmalereien auftauchen, tatsächlich Ginn gewesen sind, keine Ausserirdischen. Die Ginn sind nämlich Energie und können sich ohne Problem im All aufhalten, das ist vom Koran bestätigt...
„und euch am Körper reichlich Mass hinzugefügt hat“ scheint ein Hinweis auf eine andere Erscheinungsart zu sein oder eben eine neue Variante, grösser und stärker als die zerstörten.
52:45/46
Und Er erschuf in Paaren – männlich oder weiblich – von einem eingepflanzten Samen
Dieser Vers ist klar. Nach der ersten Erschaffung liess Gott die Menschen durch Samen fortpflanzen. Siehe unterer Vers.
32:7-9
Der jedes Ding gut gemacht hat, das Er geschaffen hat, und der die Schöpfung der Menschen erstmals begonnen aus aus Lehm ( Wasser und Erde!), dann hat er seinen Nachwuchs aus einem Auszug von verachtetem Wasser (Sperma) gemacht. Dann hat er ihn geformt, und er hat in ihn von seinem Geist gehaucht und er hat für euch das Gehör gemacht und die Blicke und die Herzen, wenig ist, was ihr dankt.
Wieder der Hinweis auf den 'ruh' den Lebensgeist. Es scheint, dass der Fötus die Seele zuerst bekommt und dann werden die Augen und das Herz gemacht. Aber Gott weiss es besser.
35:11
Und Gott hat euch Lehm geschaffen dann aus einem Samen und dann hat er euch zu Paarteilen gemacht und es trägt kein weibliches Wesen und hat eine Niederkunft, ausser mit seinem Wissen und es bleibt kein Langlebender lange leben, und es wird nichts gekürzt von seinem Lebensalter, ausser es ist aufgezeichnet, dies ist ja für Gott leicht.
Eine schöne Bezeichnung der DNS. Ich staune immer wieder, wie Gott selbst die kompliziertesten Sachverhalte kurz auf den Punkt bringt. Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass der Koran für die gesamte Menschheit, für jede Zeit und jede Intelligenz offenbart worden ist. Je nach Wissen eröffnen sich dem Leser völlig neue Erkenntnisse. Es ist faszinierend.
36:36
Gelobt sei Der, der von allem, was die Erde hervorbringt, Paare gemacht hat und von ihnen selbst, und von dem das sie nicht kennen.
Hier nochmals ein Hinweis auf andere Kreaturen, die wir nicht kennen. Wir leben in unserer Sphäre, neben uns leben die Ginn, welche wir nicht sehen, jedoch sie uns schon. Interessant ist, dass ein Physiker rausfand, dass die Ewigkeit schon existiert, neben uns in einer anderen Dimension. Diese Entdeckung deckt sich auch mit dem Koran, in dem wir lesen, dass das Paradies schon existiert, die Hölle jedoch erst angefacht wird am Tage des Gerichts...
3:49.
Als ein Gesandter für die Kinder Israels. Ich bin zu euch gekommen mit einem klaren Zeichen von eurem Herrn, dass ich für euch etwas aus Tonerde erschaffe in Form eines Vogels, dann blase ich in ihn und er bekommt ein Vogel bei Gottes Macht, und ich heile den Blinden und den Leprakranken und ich erwecke den Toten zum Leben bei Gottes Macht - und ich kann euch erzählen, was ihr gegessen habt und was ihr in euren Häusern aufspeichert. In diesem sind Zeichen für, euch wenn ihr glaubt.
Hier ist der Beweis für die Erschaffung des ersten Menschen. Dadurch, dass Gott Jesus die Fähigkeit gegeben hat, etwas aus Lehm zu erschaffen und ihm Leben einzuhauchen, sehen wir eindrücklich, dass das kein Märchen war. Es gibt genug Zeugen, welche die Wunder Jesus gesehen haben. Da mag man einwenden, das ist nicht wissenschaftlich. Das stimmt. Aber wenn wir sehen , wie die Wissenschaft mit allen Mitteln eine unlogische Theorie verteidigt und Unwahrscheinlichkeiten als wahr annimmt, dann dürfen wir auch einem Buch , das von vielen als Offenbarung von Gott angesehen wird glauben schenken, vor allem wenn sein Inhalt von einem anderen Buch, das auch den Anspruch erhebt , göttlichen Ursprungs zu sein – und dies ist wissenschaftlich beweisbar- (siehe Die Wunder des Korans nicht zu widerlegen) bestätigt wird....
Ich folgere aus all diesen wissenschaftlichen Beweisen, zusammen mit den Koranversen:.
- Dass Gott, nach der Erschaffung des Universums und der Erde, plus der Fauna und Flora, die Tiere in verschiedenen Gattungen und Spezien erschaffen hat, erstmals im Wasser.
- Dass Gott den Urmenschen erschaffen hat, von welchem wir alle abstammen.
- Dass es keinen Mechanismus in der Natur gibt, welchen niedrige Lebewesen in sogenannt höhere Lebewesen umwandelt.
- Dass es verschiedene Arten gibt und innerhalb jenen (genetisch codiert) sind Veränderungen möglich, welche aber als Variationen angesehen werden müssen, nicht als neue Arten.
Ich danke ihnen, dass ihr bis hierher mitgelesen habt. Der Friede Gottes sei mit euch.
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