Kommen wir zum Gebet. Welches die Juden dreimal am Tag beten die Christen gar nicht mehr, da sie alle Normen abgeschafft haben... die Muslime beten fünf mal am Tag , manche fünf Gebete zu drei Zeiten, manche drei Gebete...
Die Mehrzahl der Muslime stützt sich dabei vor allem auf die Ahadithe, die uns genau erklären, wie und wann wir zu beten haben. Ich habe mich dem Gebet schon einmal gwidmet, siehe „Gebet Hymne an die Schöpfung“. Ich möchte die drei Religionen in ihren Gebeten genauer unter die Lupe nehmen. Fangen wir mit der Ältesten, dem Judentum an:
Das Gebet im Judentum
Gebetshaltungen:
sitzend: 1 Chr. 17,16
kniend: 1 Könige 8,54, Esra 9,5, Lukas 22, 41/42, Apostelgeschichte 9,40
stehend: Nehemia 9,5, Markus 11,25, Lukas 18,13
auf der Erde liegend: Psalm 72, 11-12, Mose 34, 8-9, Josua 7,6, Esra 10,1, Matthäus 26,39, Markus 14,35
mit erhobenen Händen: 2 Chronik 6, 12-13, Psalm 63,4-5
(Die Bibelstellen sind aus dem alten und neuen Testament, also stellvertretend auch für Christen gültig)
Gebetsritual:
Ein männlicher Jude trägt eine Kopfbedeckung, Kippa genannt, wobei ich gelesen habe, dass die Kippa eine moderne Erscheinung ist und der Kopf ursprünglich mit einem Tuch bedeckt wurde. (die Kippa gibt Auskunft über die Frömmigkeit, so steht schwarz für orthodox, gehäkelt oder gestrickt in mehreren Farben (Sruga) für National-religiös, wird von vielen Siedlern in Palästina getragen)Tallith: Ein Gebetsumhang mit vier Schaufäden (die Zahl vier ist symbolisch steht auch für das Weltliche)
Tefilin: Ein Gebetsriemen, besteht aus zwei kleinen schwarzen Kästchen, in denen vier bestimmte Passagen aus der Tora enthalten sind, an einem langen Lederriemen, der um den Arm geschlungen wird, damit das eine Kästchen auf dem Arm und das andere auf die Stirn zu liegen kommt
Der Gebetsriemen wird nur vom Mann benutzt, und vor allem beim Morgengebet . Frauen tragen weder eine Kopfbedeckung noch benutzen sie den Gebetsriemen.
ähnlich wie die Muslime, beten Juden bestimmte rituelle Sequenzen, welche aus Stehen, verbeugen, sich niederwerfen, auf den Boden liegen bestehen
Sprache:
Traditionelle Juden beten in hebräisch, Reformjuden zum Teil in der jeweiligen Landessprache
Gebetszeiten:
Im Judentum ist jeder Tag das Abbild der Geschichte des jüdischen Volkes, jeder Morgen, der anbricht als Erinnerung an Gottes Bund am Sinai, jeder Abend als Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Deshalb wurde am Abend und am Morgen ein Opferritual im Tempel abgehalten. (Exodus 29,38-43, Numeris 28, 1-8). Dazu kam ein (Nach)mittägliches Zusatzopfer.
Durch Aufspaltung des Morgen- und Abendopfers kam es schliesslich zu fünf Gebetszeiten.!
Das Morgengebet: zwischen Sonnenaufgang und der dritten Stunde
das spätere Morgengebet: zur dritten Stunde
das Mittagsgebet: zur sechsten Stunde
das Nachmittagsgebet: zur neunten Stunde
das Abendgebet: nach Sonnenaufgang bis zum Dunkel der Nacht
Das sind nicht die Muslimischen Gebete, sondern die Jüdischen!!
Die Opfer- bzw. Gebetszeiten wurden auch in den Synagogen eingehalten zum Gottesdienst. Besondere Bedeutung kam dabei dem Morgen- und Abendgebet zu, als Angelpunkte der fünf Gebetszeiten. Der Schwerpunkt des Abendgebetes : Lobpreis, Bittgebete
Der Schwerpunkt des Morgengebetes: Wortverkündigung, Katechetische Elemente, Exegese (Toralesung plus Auslegung!!!)
- vergleiche Koran „und die Koranlesung der Morgendämmerung, diese Koranlesung wird bezeugt!“
Im neuen Testament
finden wir diese Gebetszeiten genau wieder: Die drei Tagesgebete werden in Bezug auf Jesus gedeutet:
dritte Stunde: Kreuzigung, sechste Stunde: Finsternis, neunte Stunde: Stirbt Jesus (Markus 15,25, 33 f)
Des weiteren finden sich Hinweise in:
Apostelgeschichte 3,1: Petrus und Johannes gehen zum Gebet zur neunten StundeApostelgeschichte 2, 15: Geist wird über die Jünger ausgegossen zur dritten Stunde
Apostelgeschichte 10,9: Petrus geht zum Beten aufs Dach zur sechsten Stunde
Did. 8,3: Schreibt das Vaterunser dreimal täglich vor . (Das Vaterunser wurde den Christen von Jesus gelehrt auf die Frage, wie sie beten sollten)
Die Urchristen hielten sich an die überlieferten Gebetszeiten, was wir von zeitgemässen Gelehrten erfahren können,
Termillian (155- 228 n.Chr): „Die dritte, sechste und neunte Stunde als die Hauptabschnitte des Tages, gilt natürlich abgesehen von den Pflichtgemässen Gebeten, welche wir auch ohne Ermahnung beim Beginn des Tages und der Nacht schuldig sind.“
in Traditio apostorica: „Des Vaters Gebet
beim Aufstehen, zur dritten, sechsten und neunten Stunde
beim schlafengehen
um Mitternacht
beim Hahnenschrei“
- Die frühe Christenheit übernahm vom Judentum die Praxis des täglichen Pflichtgebetes, bezeugt sind drei Gebete am Tag , das Morgen- und Abendgebet , Gebete in der Nacht
- Das traditionelle Gebet des Tages ging jedoch verloren, es wurde nur noch vom Klerus und den Mönchen geleistet
- Grundstrukturen : Psalmodien, Fürbitten, Segen, Entlassung
- Kleidung: (Traditionell ) Frauen: Röcke, Kleider, Kopfbedeckung oder Haare geschoren Männer: dürfen keine Kopfbedeckung tragen
Das moderne Christentum
Das moderne Christentum hat sich von seinen Ursprüngen weit entfernt. Das Stundengebet wird nur noch von Nonnen und Mönchen eingehalten. Moderne Christen rühmen sich, keinem Ritual folgen zu müssen. Siehe auch die Bibelstellen mit den verschiedenen Arten des Gebetes (sitzend, stehend, liegend , usw.) Die Tatsache, dass gebetet werden muss, wird jedoch nicht bestritten, finden wir das Gebet auch in zahlreichen Bibelstellen des neuen Testaments. (Siehe oben) jedoch werden diejenigen, welche auf das alte Gesetz aufbauen nicht beachtet. Unter anderem finden wir das Gebet in Markus 14,38, Matthäus 26,41, Epheser 6,18, Timotheus
2,1-2
speziell: Matthäus 6,5/6: Warnung vor Heuchelei im Gebet (Parallele Koran)
Matthäus 6,7/8: Kein Geplapper im Gebet, Lobpreis und Dank im Gebet
Wert gelegt wird auf die Betonung, das Gebet als Zwiegespräch mit Gott
Anleitung zum freien Gebet, auch wenn man sich an Vorgaben – wie Psalmen- orientieren kann.
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte eines christlichen Gebetes:
- Das Gebet besteht vor allem aus Dank und Jubel (Thessalonicher 5, 18)
- Bekenntnis der Schuld (Jesaja 59,1-2, Lukas 18,13)
- Vergebung (anderen ihre Fehler verzeihen (Matthäus 6,14/15 Markus 11,25)
- Fürbitte (Timotheus 2,1-4, Jakobus 5, 14-16, Galater 6,2)
- Bittgebet für sich selbst (Matthäus 7,11, Johannes 14,13) Beim Bittgebet ist wichtig, Vertrauen auf Erhörung des Gebetes (Markus 11,24)
richtiges Motiv (Jakobus 4,3)
Übereinstimmung mit dem Willen Gottes (Johannes 15,7)
Gebet in Zungen ein Gebet , eingegeben von Gott , der Mensch redet dadurch in verschiedenen Sprachen ohne etwas zu verstehen! (nur im NT erwähnt, vergleiche Besessenheit im Islam...) - Antwort Gottes hören (Hesekiel 36,27, Johannes 14,26) Gott spricht sanft, schiebt, Satan droht und zerrt.
Das wichtigste Gebet im Christentum ist ohne Zweifel das Vater-unser. (Matthäus 6,913) Auf die Frage, wie sie beten sollen, sagte Jesus „das Vater-unser,“ welches alle Elemente des Gebetes in sich vereint:
Kindliches Vertrauen | Vater unser |
Ehrung Gottes Anbetung | Geheiligt werde dein Name |
Sehnsucht nach Gottes Reich | Dein Reich komme |
Demut | Dein Wille geschehe |
Abhängigkeit von Gott | Unser tägliches Brot gib uns heute |
Bewusstsein und Bekenntnis der Sünde | Und vergib uns unsere Schuld |
Vergebung | Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern |
Notwendigkeit der Bewahrung von Übel | Und führe uns nicht in Versuchung |
Sehnsucht nach Reinigung | Sondern erlöse uns von dem Bösen |
Verherrlichung Gottesfurcht | Denn dein ist die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit |
Das Gebet im Islam
Kleidung: Traditionell Frauen: lange Umhänge oder Jupes/Kleider, Kopftuch, jedoch kein Schleier
Männer; Strassenkleidung oder ein meist weisses langes Gewand, Kopfbedeckung erwünscht (Käppi, Turban)
Gebetsablauf: Waschung vor dem Gebet
Gebetsrichtung
Gebetsrichtung
Verherrlichung Gottes (Allahu akbar)
Koranlesung , Verbeugung, Niederwerfung, sitzen
Bestätigung des Glaubensbekenntnis, dass es nur einen Gott gibt und Muhammad sein Gesandter ist
Segnung für den Propheten, Abraham und jeweilige Nachkommen (im Traditonellen Islam, wird von Reformmuslimen als Götzendienst angeschaut)
Bittgebete, (beinhaltet eigene Bittgebete und beten für andere, um Verzeihung bitten)
Friedensgruss nach rechts und links
Nach dem Gebet ist geboten, Gottes zu gedenken und ihn zu lobpreisen
Sprache: Arabisch , wenn jedoch nicht möglich, auch in anderen Sprachen erlaubt.
Gebetszeiten: Sonnenaufgang, Duha (im traditionellen Islam freiwillig), Mittagsgebet, Nachmittagsgebet, Abendgebet, Nachtgebet
Wichtiger Bestandteil des Gebetes: Al Fatiha (die Eröffnende, erste Sura im Koran)
Machen wir dasselbe mit der Al Fatiha, was wir mit dem Vater- unser gemacht haben:
Verherrlichung Gottes | Im Namen des Allerbarmers, des Barmherzigen |
Demut, gottesfurcht | Dem Herrscher am Tage des Gerichts |
Unterwerfung an den einen Gott Gottergebenheit, Wissen um seine Nichtigkeit | Dir (alleine) dienen wir und dich rufen wir um Hilfe |
Bitte um Führung | Führe uns den geraden Weg |
Wissen um Liebe Gottes und bitte danach, wissen um die Abhängigkeit und Sünde | Den Weg derer, denen du Gunst erwiesen hast |
Wissen um das abirren und den Zorn Gottes, Bitte um Schutz davor | Nicht derer, denen du zürnst und den Irregehenden |
Neben dem rituellen Gebet ist der Muslim dazu angehalten, dauern an Gott zu denken und ihm zu danken. (Dasselbe finden wir übrigens auch im Judentum, auch dort gibt es für jede Gelegenheit ein Bittgebet)
Zusammenfassung:
Das jüdische Gebet entspricht fast genau dem der Muslime, angefangen vom Ritual der Waschung, zur Gebetsrichtung über spezifische Kleidung, Gebetsablauf, Gebetstexte bis zu den Gebetszeiten, bis zum Umstand, das Gebet in der Sprache der Offenbarung zu rezitieren.
Die römisch katholische Kirche und die reformierte Kirche haben sich, wie in so in vielem , völlig entfernt von den ursprünglichen Vorschriften. Aber auch bei modernen Christen ist es wohl üblich, bei Bittgebeten auf die Knie zu gehen und mit erhobenen Händen zu beten. Wenn wir eine Nonne betrachten, welche betet, sehen wir die klassische Niederwerfung, samt der Kleidung. …Unterschiede in der Händehaltung (erhoben, ausgestreckt, gefaltet) sind Kleinigkeiten, da sehen wir fast mehr Unterschiede zwischen Muslimen, welche sich nicht einigen können über Fusshaltung, Sitzhaltung, Fingerhaltung, Kopfhaltung...
Die Muslime sind in ihren Variationen speziell. Trotz aller Beteuerungen, alle Madhabs seien gleich, wird man von Muslimen schräg angeschaut, wenn man anders betet als die jeweilige Mehrheit. .. Die Gesetze sind so viele, dass es zum davonlaufen ist.
Mir kommt da immer sofort die Geschichte des Volkes Israel in der Sura al Baqara, (die Kuh) in den Sinn. Dort sehen wir, wie Leute sich in ein Gesetz hineinfragen können, unwichtige Details erforschen wollen, um am Ende das Geforderte - weil inzwischen so kompliziert - fast nicht mehr ausführen zu können. Anstelle irgendeiner Kuh musste am Schluss eine spezielle, gelbe, nicht an Arbeit gewöhnte, nicht jung und nicht alt, gefunden werden..... Wollen denn die Muslime keine Lehrern ziehen aus dem Worte Gottes? Sehen sie nicht, dass sie die Weisheit und Offenheit Gottes mit ihrer Fragerei zerstört haben?
Ich habe heute noch Mühe, all die Gesetze, die ich gelernt habe, wieder zu entfernen und all die Drohungen mit Feuer und Hölle bei Nichteinhaltung jener... Es ist ein Psychoterror anstelle einer friedlichen Untergebung in Gottes Willen geworden. Vor lauter Bäumen kann fast der Wald nicht mehr gesehen werden, das Unwichtige kleistert das Wichtige zu und hinterlässt nur Strenge und Strafe...- und Gewohnheit.
Zum Schluss eine Zusammenstellung der Gemeinsamkeiten. (hat nicht den Anspruch, vollständig zu sein)
Judentum | Christentum | Islam | |
Rituelles Gebet | Ja | Ja (Urschristentum) nein (Moderne) | ja |
Kopfbedeckung | Mann ja Frau darf muss nicht | Mann nein, Frau ja (Urchristentum) | Mann ja, Frau ja |
Gebetseinheiten | ja | Keine | ja |
Gebetsformen | Stehen, verbeugen, sich niederwerfen, am boden liegen, sitzen | Stehen, verbeugen, sich niederwerfen, am boden liegen, sitzen | Stehen, verbeugen, sich niederwerfen, sitzen |
Gebetszeiten | Morgen – und Abendgebet und drei Tagesgebete, Nachtgebet (gebetet in drei Zeitabschnitten) | Morgen – und Abendgebet und drei Tagesgebete, Nachtgebet,(Urchristentum) keine (moderne) | Morgen – und Abendgebet und drei Tagesgebete. Nachtgebet |
Sprache | hebräisch | Landessprache, lateinisch, griechisch, arabisch | arabisch |
Gebetstexte | Aus der Tora, formell | Aus der Bibel oder frei | Aus dem Koran |
Wen bitten wir | Gott | Jesus !! (oder Gottvater, Gottsohn, Gott heiliger Geist...) | Gott und Mohammed!! |
Bittgebete | Bestandteil des Gebetes, zu jeder Tageszeit | Bestandteil des Gebetes | Bestandteil des Gebetes zu jeder Tageszeit |
Lobpreisungen | Vor und nach dem eigentlichen Gebet, innerhalb des Gebetes, haupt-sächlich beim Abendgebet | nnerhalb des Gebetes. | Vor und nach dem eigentlichen Gebet, hauptsächlich im Morgengrauen und Abenddämmerung, Asr, innerhalb des Gebetes |
Gebetsrichtung | Jerusalem | Jerusalem oder keine | Anfangs Jerusalem, später Mekka |
Waschung | Ja (Hände, Füsse Kopf) | Ja (Hände , Füsse , Kopf im Urchristentum) heute wird mit Wasser das Kreuzzeichen gemacht (vor dem Kirchgang) | Ja (Hände , Füsse, Kopf, Gesicht) |
Die Gebete im Zeichen von Al Furqan
Ich möchte noch einmal betonen, dass der Koran die Wahrheit ist, die komplette Wahrheit. Ich bin nur mit dem Studium des Korans und intensiven Bittgebeten genau auf die gleiche Schlussfolgerung gestossen wie mit meinem Vergleich. (Siehe das Gebet, Hymne an die Schöpfung) Es ist jedoch hochinteressant, zu sehen, wie Satan und die Zeit die Dinge verändern und es soll als Warnung dienen: Vorsicht, sieht, was hier passiert ist, kann auch bei anderen Dingen passiert sein!
Wir haben vier uns noch verfügbare Quellen: Das alte Testament, das neue Testament, die Ahadithe, den Koran. Die ersten drei Quellen enthalten neben Wahrheiten auch Verfälschungen, Verdrehungen, Zusätze, die wir jedoch im Vergleich und mit dem Licht des Korans leicht als Solche definieren können. Wir sehen die Verdrehung von Jesus als neuer Gesetzbringer, was dazu führte, dass sich die Christen heute nur auf das neue Testament stützen, mit fatalen Folgen. Wir sehen die Erhöhung Jesus zu Gott, was zu Götzendienst führt, wir erkennen auch die Erhöhung von Muhammed, die auch zu Götzendienst führt, wir sehen die Veränderungen, die dazu geführt haben, dass das Duha nicht als ein Bestandteil der obligatorischen Gebete erkannt wird, …
Wir erkennen einmal mehr:
- wenn Gott etwas unklar formuliert, ist dies absichtlich, um uns den benötigten Spielraum zu gewährleisten, denn im Gegensatz zu den Menschen ist Gott grosszügig und will es uns nicht schwermachen und uns nicht mit unnötigen Gesetzen und Bestimmungen quälen.
- der Islam ist keine neue Religion. Es ist das alte System mit einem letzten, überarbeiteten Gesetz, welches für alle Gläubigen bis ans Ende der Zeiten gültig sein sollte!!!
Schlussbemerkung: Immer wieder stossen wir im Koran auf eine Bestätigung ohne Zwang, ein sanftes Schieben in die richtige Richtung, jedoch ohne Drohung. Die Gebetszeiten sind weit gesteckt, dass es jedem Mensch möglich ist, sie zu beten. Wenn nicht in der traditionellen Form, dann im Sitzen, oder im Stehen, Gott ist überall und immer erreichbar. Es geht darum, ihn nie zu vergessen, ihn zu lobpreisen so selbstverständlich wie wir atmen....
Gelobt sei Gott, der Herr der Welten.
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