Starb Jesus am Kreuz?
Das Christentum ist aufgebaut auf dem Kreuztod Jesu.Die ganze christliche Lehre würde ihres Fumdaments beraubt, wenn Jesus nicht stellvertretend für alle Menschen gestorben wäre.
Historisch ist nicht belegt, wie Jesus gestorben ist, wann er gestorben ist und ob er auferstanden ist. Es kursieren Geschichten, mündliche Überlieferungen und ja , natürlich die Evangelisten, die über Jesus erzählen. Doch wir können Ihnen nicht hundertprozent Glauben schenken. Bei Ihnen ist es wie bei den Ahadithen, Wahrheit vermischt mit Lügen, Übertreibungen, Veränderungen, beeinflusst von Gesellschaft und persönlicher Ansicht.
Im Koran weist uns Gott auf die Unstimmigkeiten dieser ganzen Geschichte hin:
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und dafür, dass sie sagten, sieht, wir haben den Messias, Jesus, Sohn der Maria, Gesandter Gottes, getötet. Jedoch, sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt sondern es erschien ihnen so, und, wahrlich, diese, welche verschiedene Meinungen vertreten sind darueber verwirrt, haben kein Wissen darueber und folgen nur Vermutung. Ganz sicher haben sie ihn nicht getötet. Vielmehr hat Gott ihn emporgehoben, und Gott ist Allmäechtig, Allweise.
Um die Frage zu beantworten, ob Jesus lebend auferstanden, ist verweise ich auf den Artikel:
Jesus ist nicht auferstanden und kommt nicht zurueck .
Aber was passierte nun an jenem Tage wirklich? Wenn wir wissen, dass die Evangelisten nicht Augenzeugen der Geschehnisse waren, welche sie uns beschreiben, dann müssen wir vieles in Frage stellen. Die Rolle des Pilaus beispielsweise, weil Pilatus, so wie es scheint, eigentlich die Verteidigung Jesus übernommen hatte, jedoch ohne Erfolg. Wir kennen ihn jedoch nur als bösen Despoten, unter dem Jesus gelitten hatte.
Bei Johannes lesen wir, dass die Juden - während der Verhandlung in der Burg - Jesus nicht zu Gesicht bekamen, denn sie gingen nicht in die Burg hinein. Pilatus kam zu Ihnen heraus, dann ging er wieder in die Burg hinein, liess Jesus rufen. Nach einem Wortwechsel mit ihm ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen:“ ich finde keine Schuld an ihm. (Johannes, 18, 28-38).
Hinzu kommt noch das Matthäus gemachte Angebot von Pilatus, dass er den Verbrecher Barabas anstelle Jesu für die Hinrichtung liefern wollte. Auf die Bitte seiner Frau, die zu ihm kam mit den Worten: „habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten, denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten“, fragt Pilatus:“ was soll ich dann mit Jesus tun, den man den Christus nennt? ..was hat er denn böses getan? „(Matthäus 27, 17-24).
Bei Lukas:“ Pilatus aber sagte zu den Hohenpriestern und Volksmenge:“ ich finde keine Schuld an diesem Menschen. (Lukas, 23.4)
Als aber Pilatus sah, dass es nichts nützte, sondern dass vielmehr ein heftiger Tumult entstand, nahm er Wasser, wusch sich von dem Volk die Hände und sagte:“ ich bin unschuldig am Blute dieses Gerechten.“(Johannes 19,9)
All dies passierte in Abwesenheit Jesu, der sich immer noch in der Burg aufhielt.
„Da redeten sie Pilatus wiederum an, weil er Jesus freizulassen wünschte. Sie aber riefen dagegen : kreuzige, kreuzige ihn. Darauf sagte er zum drittenmal zu ihnen:“was hat denn dieser böses getan? Ich habe keinen Grund zu einem Todesurteil bei ihm gefunden. Darum will ich ihn freigeben.“ (Lukas 23, 20-22)
Für den römischen Statthaltler war die Schuld für die Verhängung einer Strafe Voraussetzung. Dies war auch der Anlass, weshalb Pilatus die ganze Sache mit Jesus auf Herodes schieben wollte.
Die Verhaftung wäre vielleicht gar nie geschehen, wenn Jesus sich nicht vor dem Passahfest erlaubt hätte, die Juden durch die „Reinigung des Tempelberges“ zu provozieren. Indem er die Tische der Händler umgestossen und die Waren mutwillig zerstört hatte, besiegelte er in facto sein eigenes Todesurteil. Zuletzt erkannte auch Pilatus, dass ihn die Hohenpriester aus Neid überliefert hatten (Markus, 15,10).
Die römischen Behörden wollten sich aus innerjüdischen Angelegenheiten raushalten, was ihnen bei Jesus jedoch nicht gelang.Sie mussten Farbe bekennen und taten dies Zugunsten der jüdischen Priester und dem aufgehetzten Volk. Nach römischen Recht wurde Jesus als nicht schuldig befunden, wurde also unrechtmässig hingerichtet. So müsste auch bei der Verhaftung Jesu nicht zwingend eine römische Kohorte beteiligt gewesen sein. Vielleicht gelangte Jesus durch eine Hintertür in der Burg zur Freiheit und der Verbrecher Barabas wurde an seiner Stelle ausgeliefert und anschliessend gekreuzigt. Es wäre möglich, wenn man bedenkt, dass Jesus absolut unbekannt war, ein Wanderprediger unter vielen. Seine Anghänger waren wenige und vor allem Frauen. Wenn wir wissen, wie sich auch heute noch Leute, ganze Menschenmassen gegen jemanden oder etwas aufhetzen lassen, ohne Beweise zu verlangen, dann wird dieses Szenario nicht mehr so unwahrscheinlich sein.
Dagegen sprechen jedoch die Koranverse in denen Gott betont, dass Jesus gestorben und nachher zu einem hohen Rang erhoben worden ist. Siehe den Artikel Jesus ist nicht auferstanden und kommt nicht zurueck.
Die Frage, ob eine Kreuzigung so stattgefunden hat, wie sie heute in Film und Kunst dargestellt wird, stellt sich uns als nächstes. Die Indizien deuten auch dort darauf, dass die wahren Begebenheiten verändert wurden.
Es gibt verschiedene Auffassungen einer Kreuzigung
Das Bild Christi zeigt uns stets die Nägelmale: In die Hände und die Füsse waren - um den Körper zu halten - Nägel geschlagen. Diese Art der Kreuzigung wird bestritten, weil die Nägel den Körper nicht zu halten vermöchten. Anderseits wird auch gegen das Nageln an sich Einwendungen gemacht: Es sollen die Füsse einen Halt auf einem angenagelten Holz gehabt haben und die Hände mit Stricken an den Querbalken des Kreuzes befestigt gewesen sein.
So vertraten die Urchristen nicht die Meinung, dass Jesus Füsse angenagelt gewesen seien. Erst die Kirchenväter des dritten nachchristlichen Jahrhunderts vertraten diese Auffassung, gestützt auf Psalm 22 Vers 17:
„Wie Hunde haben sie mich umringt, es bedrängt mich der bösen Rotte, sie durchbohrten Hände und Füsse mir.“
Dieser Vers wurde wurde einige hundert Jahre vor Jesu Kreuzigung gedichtet, diente jedoch als unwiderlegbarer Beweis...
Die Nagelung der Hände wird im Johannesevangelium ausdrücklich erwähnt
jedoch die Fussnagelung nicht. Auch das Lendentuch ist eine spätere Erfindung.(Johannes, 20,25)
Eine Kreuzigung war eine ausserst schändliche, beschämende Strafe, vorgesehen für Sklaven, für nichtrömische Rebellen, Strassenräuber und ehrlose Gladiatoren. Sie schändete selbst die Zuschauer, so dass Cicero schrieb, es zieme sich nicht fuer einen römischen Bürger, einer Kreuzigung beizuwohnen.
Zur Zeit, als das Kreuz noch fleissig benutzt wurde, sind keine künstlerischen Darstellunge eines Kruzifix bekannt. Die Leute hätten sich sich für eine künstlerische Behandlung des Themas bedankt. Erst als die Kreuze schon lange verschwunden waren, wagte man sich an eine verklärende Darstellung, die man sich heute um den Hals hängt...
Normalerweise hingen die Leichname an den Kreuzen, bis die Aasfresser ihr Mahl beendet hatten. Nur in Judäa nicht, unbestattete Leichname verletzten die Reinheit des Landes, weswegen Verbrecher sofort nach Eintritt des Todes heruntergenommen und bestattet wurden. So auch Jesus. Anscheinend hat Joseph von Arimatäa bei Pilatus die Freigabe des Leichnams erbeten und in seinem eigenen Grab bestattet, noch vor dem Sabbat , d. h. vor Sonnenuntergang.
Am nächsten Morgen finden dann die Frauen das Grab leer. Möglicherweise wurde der Leichnam vorher verlegt?
Jetzt sind wir wieder genau dort gelandet wo wir begonnen haben:
4:157/158
und dafür, dass sie sagten, „sieht, wir haben den Messias, Jesus, Sohn der Maria, Gesandter Gottes, getötet.“ Jedoch, sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt sondern es erschien ihnen so, und, wahrlich, diese, welche verschiedene Meinungen vertreten, sind darüber verwirrt, haben kein Wissen darüber und folgen nur Vermutung. Ganz sicher haben sie ihn nicht getötet. Vielmehr hat Gott ihn emporgehoben, und Gott ist Allmächtig, Allweise.
Jesus ist nicht auferstanden und kommt nicht zurück
Ist das Erscheinen Jesus am Ende der Zeiten im Koran bestätigt? - Nein. Dieser Glaube (an das Wiederkommen Jesu) ist nicht bestätigt. Im Gegenteil finden wir zahlreiche Verse, welche das Gegenteil bescheinigen.
Im ganzen Koran finden wir auch keine einzige Erwähnung des berühmten Dajjals - falsche Messias oder Antichrist - der am Ende der Zeiten erscheinen solle. Der Glaube an Dajjal leitet sich vor allem aus christlichen und jüdischen Quellen plus den Ahadithen (mündliche Überlieferungen) ab. Wobei auch in der Hadithliteratur die Überlieferungen als schwach eingestuft sind, was aber den meisten Muslimen entweder verschwiegen wird oder ihnen selbst ist es nicht wichtig.
Es passt ins Konzept des Satans, die Menschen passiv auf einen Erlöser warten zu lassen (Jesus, Al Mahdi), anstelle sich aktiv um ihren Glauben zu kümmern.
Das Wort Dajjal, (Wortwurzel in arabisch D-J-L) bedeutet ursprünglich ein Kamel mit Pech zu bestreichen (um seine körperlichen Defekte zu verstecken) und daneben lügen, mixen, verwirren und das Wahre mit dem Falschen zu vermischen. Es beinhaltet also eine ähnliche Bedeutung wie das Wort 'Sihr': das Falsche als wahr erscheinen zu lassen, das vorspielen von etwas, was nicht reell ist, Illusion erzeugen.
Ich erinnere mich nun gelesen zu haben, (in Ahadithen) dass Prophet Muhammad anscheinend die Leute immer gewarnt habe von diesem Dajjal. Und er ihnen gesagt habe, dass kein Prophet vor ihm seine Gemeinde nicht vor ihm gewarnt habe. Halten wir uns nun vor Augen, dass die Menschen gerne übertreiben, ausschmücken, Geschichten erzählen, dann erscheint es mir plausibel, dass dieser Dajjal kein anderer war als Satan, der Teufel, der ein Meister in Täuschung und Betrug ist! Also kein neuer Antichrist, sondern unser uralter Feind!
Nach diesem kleinen Exkurs wieder zu Jesus: Wenn Jesus zurückkommen würde, dann wäre er am Tage des Gerichts ganz klar informiert, wie sich seine Gemeinde entwickelt hat bis ans Ende der Zeit. Dies widerspricht aber ganz klar einem Dialog am Tage des Gerichts, den wir im Koran finden:
5:116/117
und wenn Gott sagen wird: „oh Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt, nimm mich und meine Mutter als Götter neben Gott?“ Dann wird er sagen: „ gepriesen seist Du, ich hatte keine Erlaubnis zu sagen wozu ich kein Recht hatte, wenn ich es gesagt hätte, hättest Du es sicher gewusst, Du weisst, was in mir ist und ich weiss nicht, was in Dir ist, sicherlich, du bist der Allwissende über das Verborgene. Ich sagte nichts zu ihnen, ausser was du mich beauftragt hast, dass sie Gott, meinem Herrn und ihrem Herrn dienen sollen. Und ich war Zeuge über sie, solange ich unter ihnen lebte, aber nachdem Du mich sterben liessest, warst Du Wächter über sie, und Du bist Zeuge über alle Dinge.“
3:55
Als Gott sagte: „Oh Jesus, wahrlich , ich werde dich sterben lassen (mutawafeeka) und zu mir emporheben, und dich reinigen von denen, die die Wahrheit geleugnet haben und ich lasse diejenigen, welche dir folgen über denen sein, welche die Wahrheit verweigert haben, bis zum Tag des Gerichts, dann ist zu Mir eure Rückkehr, und ich werde zwischen euch richten über das, worüber ihr uneinig seid.
Mutawafeeka: sterben lassen eines natürlichen Todes,Seele nehmen im Tod oder Schlaf
Vergleiche zum Gebrauch des Wortes mutawafeeka (wurzel m-w-k) in
16:70
Es ist Gott, der euch erschafft und eure Selelen nimmt beim Sterben (jatawaffakum) und von euch gibt es jene, die in ein schwaches Alter zurückgebracht werden, so dass sie nach dem Wissen nichts mehr wissen und Gott ist Allwissend, Allmächtig.
3:193
Unser Herr, wahrlich wir haben einen Ermahner gehört zum Glauben rufen sagend, „glaubt an euren Herrn, so haben wir geglaubt. Unser Herr, vergib uns unsere Missetaten, decke unsere Schlechtigkeiten und lasse uns mit den Rechtschaffenen sterben.“(tawaffna)
47:27
aber wie, wenn die Engel ihre Seelen nehmen beim Sterben (tawaffathum) und ihre Gesichter und Rücken schlagen?
Vergleiche weiter 7:126, 2:234,2:240, 2:281, 4:115, 4:97,6:61
Das andere Wort, dass zu Diskussionen anregt, ist das Wort Raf' (R-F-'In): erhöhen, erheben zu einem hohen Platz. Dies meint jedoch, den Gestorbenen in Gottes spezielle Gnade aufzunehmen, nicht leiblich auferstehen zu lassen. Vergleiche dazu
19:56/57
und erwähne in der Schrift Idris. Wahrlich, er war ein Heiliger, ein Prophet; und Wir erhoben (rafa'nahu) ihn zu einem hohen Platz.
Wir haben noch einen Vers, der von Muslimen wie von Christen immer wieder gerne rezitiert wird, um zu beweisen, dass Jesus wiederkommen wird:
4:157
und dafür, dass sie sagten, „sieht, wir haben den Messias, Jesus, Sohn der Maria, Gesandter Gottes, getötet.“ Jedoch, sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt sondern es erschien ihnen so, und wahrlich, diese, welche verschiedene Meinungen vertreten, sind darüber verwirrt, haben kein Wissen darüber und folgen nur Vermutung. Ganz sicher haben sie ihn nicht getötet.
In diesem Vers steht nichts, dass er auferstanden sei. Es ist eine Antwort auf die Diffamierung der Juden, welche Jesus verspottet haben und ihn nie als Propheten akzeptiert haben. Es ist eine Entgegnug des Allmächtigen, um sie auf ihre Plätze zu verweisen.
Es gibt verschiede Theorien über die Geschehnisse an jenem Tag. Ich verweise auf den Artikel Starb Jesus am Kreuz? Mir geht es hier in erster Linie darum zu beweisen, dass Jesus gestorben ist und danach emporgehoben wurde und nicht zurückkommen wird, da er nicht lebend in den Himmel fuhr wie sie behaupten. Nur am Rande, die Rückkehr Jesus auf die Erde würde Gottes Statement widersprechen, dass Muhammad der letzte Prophet war und keiner nach ihm mehr kommen wird. (Vergleiche: Der Unterschied zwischen einem Prophet und einem Gesandten)
Die Kirchenväter sind sich auch nicht einig über die Auferstehung von Jesus.
Für die Auferstehung spricht, dass es in allen vier Evangelien Frauen sind, die als erstes das Grab Jesu geöffnet und für leer vorgefunden haben; in einer nur erfundenen Geschichte hätte man sich gehütet, ausgerechnet Frauen zu Kronzeugen zu machen, da sie im rabbinischen Judentum als zeugnisunfähig gegolten haben...
Auf keinem anderen Gebiet der neutestamentlichen Erzählung häufen sich die Widersprüche so aufffallend, sind die Gegensätze so offensichtlich und die kontrastierenden Schilderung so fragwürdig, wie gerade im Bereich der Auferstehung Jesu. Typisch für die Ungereimtheiten ist das leere Grab (liberale Protestanten vertreten die Scheintodhypothese und suchen das Grab Jesus in Indien) von dem Paulus noch nichts gewusst hat. Matthäus erzählt von einer Grabwache, die wiederum Markus unbekannt gewesen ist. (Markus kennt keine Auferstehung! Ostern finden bei Markus nicht statt...)
Auch der Ort der Auferstehungserscheinungen ist nicht eindeutig geklärt. Markus und Matthäus sprechen von Galiläa und Lukas von Jerusalem. Ebenso ist der Zeitpunkt der Auferstehungsbotschaft am leeren Grab umstritten. Matthäeus datiert sie noch auf die Nacht gleich nach Ende des Sabbats, dagegen nennen Markus und Lukas den frühen Morgen des Ostermontags.
Während die römischen Katholiken bereits das Oster-Halleluja anstimmen, beginnt für die griechisch-orthodoxen Christen gerade erst die Fastenzeit.
Wenn wir nochmals auf den Koran zurückkommen, dann sehen wir die Übereinstimmungen von Jesus mit anderen Propheten im Leben und im Tod:
19:33 (Jesus)
Und Frieden an dem Tag, da ich geboren bin, am Tag, an welchem ich sterbe und am Tag, an dem ich zum Leben auferweckt werde.
19:15 (Johannes)
und Frieden auf ihm an dem Tag, da er geboren ist, am Tag, an welchem er starb, und am Tag, an dem er zum Leben auferweckt wird.
Meine Schlussfolgerung: Jesus ist eines natürlichen Todes gestorben wie alle anderen Propheten auch und wird am Tage des Gerichts zusammen mit uns allen auferweckt werden.
Gelobt sei Gott, bei dem alles Wissen und uns den Koran offenbart hat, damit wir nicht irregehen!!
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